dein lächeln ist ja ganz wahr,
und wendet in deinem gesicht, wie das rote pferd, in der manege,
und ich habe nichts zu sagen.
(ich stelle mir dein herz vor, und den kampferbaum, und die vögel.)
einen ort finden.
alles preisgeben.
der erste schnee fällt in mir.
(auf deine hände aus reiner milch)
gefäss
ich bin nur ein mund,
und der finger der dinge,
und der duft deiner stacheln,
betäubt mich.
ich bin das offene fenster,
das auge aus stein,
und der schlafende alligator,
auf dem heissen asphalt.
und deine stimme ist mein gefäss,
in der dünnen luft.
und deine hände sind der himmel,
und dein haar ist das meer.
und ich bin der wind,
in den herzen der schafe,
und schafscheisse,
und,
will wie das gras auf den hügeln sein.
(aber ich trage den traurigen hut,
und niemand kann mich finden.)