das ist gewiss.
 alles andere zittert.
vielleicht teil des blätterdachs, 
oder einer verwegenen annahme 
zu werden.
 oder der schlafende pilot der wanderdüne.
ich erwartete jeden sommer. 
und ein jeder sommer erwartete mich.
die dünnen nächte. 
mein dünnes ich.
 all die kelche, randvoll, das wunder.
den tag nachsalzen.
 den stuhl, tisch, hund, ganze wüsten, einige sterne und meerere leere. 
nichts hilft.
im schatten des tragischen ballets der fliegen 
schläft mein ohr.
(den schlaf der hände der diebe schlafen.)
mit den lippen zu tun.
 am papierenen pferd kleben.
vom pferde herab zu sprechen.
 blütenstaubwolke.
alles riecht nach dir.
weil du aus allen dingen gemacht bist.
ich kann nichts gegen dich tun.
immense melone.
wir spielen finger und zähne.
draussen,
fliegt die welt davon.
das morgendliche einschiffen der worte.
wie ein tropf regen,
auf einem blatt blume.
dann die zitternden finger der sonne.
(dann die welt vergessen.)
die hohen, unsichtbaren hüte aus der wut vergeudeter nächte.
sie trug ihr kleid aus dornigen fischen.
schuhe aus blanker wut,
den hut aus fluchenden blumen,
und mich.
ein feuchtes blatt,
von den raschen, gierigen blicken der vorüberschreitenden,
an jedem jedem, deiner finger.
(alle zählen, dann lachen.)
ich vermisse den sommer.
das nuscheln der bäume.
ihren durst nach wind.
und ihre flügel.
nimm platz, mond, auf meinem finger.
hier schliefen sommer, meere, feldherren und schmetterlinge.
du bist willkommen.
die welt nach süden tragen.
glockenspiel aus narren, das sie ist.
(dann zauberei.)
zu gast. 
weide der waidwunden wunder.
der brachialen wunder.
mechanik der brachialen wunder.
wende, winde du mich, welt, in wundern.
das wunder zahnt.
sei mein gast,
zahnendes wunder.
friss ruhig mein herz und meine hände.
ich sehne mich nach einer brachialen mechanik.
die zunge nicht von der dame nehmen, 
die von den sternen kam.
mit schmutzigen fingernägeln
und stillem schritt.
duft deiner arme
deiner lippen, die mich entzündeten
deiner schulter, die mich liebkoste
 deiner vögel, die mich stammelten.